Was ist liste der olympischen skisprungschanzen?

Die Liste der Olympischen Skisprungschanzen umfasst die Schanzen, die für die Austragung von Skisprungwettbewerben bei den Olympischen Winterspielen genutzt wurden. Hier sind einige Informationen zu einigen dieser Schanzen:

  1. Schanze: Maloja-Schanze (St. Moritz 1928) - Diese Holzschanze wurde speziell für die Skisprungwettbewerbe der Olympischen Winterspiele 1928 in St. Moritz, Schweiz, gebaut. Sie hatte eine K-Punktweite von 57 m.

  2. Schanze: Große Olympiaschanze (Garmisch-Partenkirchen 1936) - Diese Schanze wurde für die Olympischen Winterspiele 1936 in Garmisch-Partenkirchen, Deutschland, errichtet. Sie hatte eine K-Punktweite von 80 m und wurde später mehrmals renoviert und erweitert.

  3. Schanze: Bergiselschanze (Innsbruck 1964 und 1976) - Die weltbekannte Bergiselschanze in Innsbruck, Österreich, wurde sowohl für die Olympischen Spiele 1964 als auch 1976 genutzt. Ihre ursprüngliche K-Punktweite betrug 76 m, bevor sie mehrfach modernisiert wurde. Die Schanze befindet sich direkt über der Stadt und bietet eine atemberaubende Aussicht.

  4. Schanze: Miyanomori-Schanze (Sapporo 1972) - Die Miyanomori-Schanze in Sapporo, Japan, wurde für die Olympischen Winterspiele 1972 gebaut. Mit einer K-Punktweite von 70 m war sie Teil des örtlichen Skisprungkomplexes. Die Schanze wurde seitdem mehrmals modernisiert und hat heute eine K-Punktweite von 100 m.

  5. Schanze: Lysgårds-Schanze (Lillehammer 1994) - Die Lysgårds-Schanze in Lillehammer, Norwegen, war die Hauptskisprunganlage für die Olympischen Winterspiele 1994. Sie hatte eine K-Punktweite von 90 m und war die erste Skisprungschanze, die mit Kunststoffoberflächen ausgestattet wurde.

Diese Informationen bieten nur einen kleinen Einblick in die Liste der Olympischen Skisprungschanzen, aber sie illustrieren die Vielfalt der Schanzen, die im Laufe der Geschichte für diese prestigeträchtigen Sportereignisse genutzt wurden.

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